Um deinen Verbrauch zu vergleichen, benötigst du nur deinen jährlichen Stromverbrauch – den findest du auf deiner letzten Rechnung.
In der Tabelle wählst du die richtige Zeile für dich aus – ausgehend davon, ob du in einem Haus oder einer Wohnung wohnst, ob dein Wasser mit oder ohne Strom erwärmt wird und wie viele Personen in deinem Haushalt leben.
Hast du die Zeile, suchst du deinen Verbrauchswert in der Spalte und erkennst anhand der Kategorie, wo du mit deinem Stromverbrauch stehst.
Die neuen Energieklassen
Was ist anders?
Die bisherigen Klasse A+ bis A+++ entfallen und auf Basis neuer Anforderung an die Sparsamkeit sowie neuer Messmethoden gibt es nur noch die Klassen A bis G.
Das heißt aber nicht, dass dein vor 2021 gekauftes Gerät nicht mehr energieeffizient ist. Die alten und neuen Energielabel sind aufgrund der neuen Messverfahren nicht vergleichbar.
Bei uns wirst zu 100% mit Ökostrom aus erneuerbaren Energien, gemäß vertraglicher Vereinbarungen, beliefert. Den Strom bekommen wir unter anderem aus unseren eigenen Anlagen. Wir betreiben mehrere Blockheizkraftwerke mit Biomethan und erzeugen somit gleichzeitig Wärme und Ökostrom. Zu unseren Anlagen gehören auch noch mehrere Photovoltaik-Anlagen und das Windrad am Styrumer Ruhrbogen.
Das an dich gelieferte Erdgas ist zertifiziertes und 100% klimafreundliches Ökogas. Die bei der Verbrennung von Erdgas entstehenden CO₂-Emissionen werden durch Investitionen in Klimaschutzprojekte ausgeglichen.
Das von uns gelieferte Erdgas ist zertifiziertes und 100% klimafreundliches Ökogas durch Kompensation der CO₂-Emissionen aus der Verbrennung von Erdgas. Weitere Informationen findest du auf unserer Grüngas-Seite.
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Wie entsteht Biogas?
Speziell angebaute Pflanzen mit schnellem Biomassewuchs (z. B. Energiemais oder Zuckerrüben) oder Abfälle aus Landwirtschaft bzw. Lebensmittelproduktion (auch aus der Biotonne) werden in einen Fermenter, dem Kernstück jeder Biogasanlage, gefüllt. Der Fermenter ahmt die Funktionsweise eines Kuhmagens nach. Unter Luftabschluss wird die Biomasse dort von Abermillionen Bakterien durch Vergärung oder Faulung zersetzt, sodass dabei Gas entsteht. Bevor dieses in das Erdgasnetz eingespeist werden kann, muss es aufbereitet werden, damit es die Qualität von Erdgas erhält.
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Erfahre mehr über Biogas
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THG-Quotenhandel
Der THG-Quotenhandel ist Teil der gesetzlichen Maßnahmen, CO₂-Emissionen im Verkehrssektor zu verringern, sodass Deutschland perspektivisch klimaneutral wird.
Dabei bezieht sich die Treibhausgasminderungsquote (kurz: THG-Quote) auf die Menge an Treibhausgasen, die ein CO₂-produzierendes Unternehmen, allen voran Mineralölfirmen, höchstens ausstoßen darf. Liegt das Unternehmen über dieser Quote, werden Strafzahlungen fällig. Um diesen Wert nicht zu überschreiten, können Unternehmen alternative, klimafreundlichere Kraftstoffe produzieren, aber auch sog. CO₂-Einsparungen von Dritten, wie den Haltern von eFahrzeugen, erwerben. Infolgedessen können alle Besitzer eines reinen eFahrzeugs am THG-Quotenhandel teilnehmen.
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Sustainable Development Goals (SDG)
Die Sustainable Development Goals (deutscher Titel: “Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung”), seit 01.01.2016 in Kraft, sind polititische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN) und halten 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung fest.
Dazu gehören neben Ziel 13 “Maßnahmen zum Klimaschutz” Ziele, die Armut und Hunger beenden und Ungleichheiten bekämpfen, ferner die Selbstbestimmung der Menschen stärken, Geschlechtergerechtigkeit und ein gutes und gesundes Leben für alle sichern sollen und so Wohlstand für alle fördern und Lebensweisen weltweit nachhaltig gestalten.
Weitere Informationen zu den Zielen finden Sie auf der Seite der Vereinten Nationen.
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Was verstehen wir unter Treibhausgasen?
Neben CO₂, dem Hauptantreiber des Treibhauseffekts, gibt es weitere klimaschädliche Gase wie beispielsweise Methan. Diese Gase wirken unterschiedlich stark auf den Treibhauseffekt ein. Um ihren Einfluss vergleichbar zu machen, werden sie deshalb in CO₂-Werte umgerechnet. Die dazugehörige Einheit CO₂e, CO₂-Äquivalent, drückt somit das Treibhauspotenzial eines Gases im Vergleich zu CO₂ aus.
Unser Beispiel Methan kommt zwar in geringeren Mengen in der Atmosphäre vor, seine erderwärmende Wirkung ist jedoch circa 21-mal so hoch als CO₂.
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Energiewende – ein Schlagwort!
Energiewende steht für die Erzeugung und dem Einsetzen von umweltschonenden, alternativen Energiearten. Zentral sind dabei die so genannten Erneuerbaren Energien, gewonnen aus Wind und Sonne sowie, der Vollständigkeit halber zu nennen, Wasser. Diese Ressourcen sind im Gegensatz zu den fossilen Energieträgern unendlich. Unter Verwendung von sauberen Brennstoffen ist der Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) nicht zu vergessen.
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Grünstrom
Unser Strom ist ökologisch und regional produziert.
Stromkunden von medl werden zu 100% mit Ökostrom aus erneuerbaren Energien, gemäß vertraglicher Vereinbarungen, beliefert. Den Strom bekommen wir unter anderem aus unseren eigenen Anlagen. Wir betreiben mehrere Blockheizkraftwerke mit Biomethan und erzeugen somit gleichzeitig Wärme und Ökostrom. Zu unseren Anlagen gehören auch noch mehrere Photovoltaik-Anlagen und das Windrad am Styrumer Ruhrbogen.
Unser Bonus für dich:
Du bist zwischen 18 und 30 Jahre alt und hast dich für Grünstrom und/oder Erdgas von medl entschieden? Das lohnt sich gleich doppelt, denn wir versorgen dich nicht nur mit umweltfreundlicher Energie, sondern legen auch noch eine attraktive Prämie oben drauf:
Freu dich über einen 30-€-Gutschein für Netflix, Spotify oder Amazon. Alternativ spendieren wir zwei Kisten Mölmsch Bier – du hast die freie Wahl!
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Um alle Funktionalitäten nutzen zu können, öffne unsere Seite (www.medl.de) in Firefox, Chrome oder Safari.❌
Energie sparen – richtig einfach, einfach richtig!
Preis-Kapriolen an den Börsen, knappe Rohstoffe… Wir alle sind aufgefordert, Energie zu sparen – für unseren Geldbeutel, für eine sichere Versorgung im kommenden Winter, für das Klima.
Wie? Erfahrt ihr hier! Lasst uns gemeinsam schnell und ohne teure Investitionen richtig einfach Energie sparen.
Rund 30 % des deutschen Energiebedarfs verbrauchen die rund 41 Mio. Haushalte. Diese knapp 30 % Prozent sind rund 670 Terrawattstunden, also 670.000.000.000 kWh. Eine unvorstellbare Zahl!
Einen Großteil dieser Energie, rund 475 Mrd. kWh, benötigen wir für eine warme Wohnung. Der Rest verteilt sich auf die Warmwasseraufbereitung und den Stromverbrauch.
Um für den kommenden Winter gewappnet zu sein, vor allem aber unserer Umwelt zuliebe, sollen wir Energie sparen. Das lässt sich bereits durch viele, kleine Maßnahmen umsetzen. Die Rechnung ist einfach: Wenn jeder Haushalt seinen individuellen Beitrag zum Energiesparen leistet, erzielen kleine Einzelmaßnahmen in ihrer Gesamtheit einen großen Effekt.
Quelle: Energieverbrauch der privaten Haushalte für Wohnen – Statistisches Bundesamt, 2019 (eigene Darstellung)
Quelle: BDEW-Studie zum Heizungsmarkt “Wie heizt Deutschland?”
Richtig heizen, einfach sparen!
Wer liebt sie nicht, seine warme Wohnung? Rund 70 % unseres Energieverbrauchs setzen wir schließlich dafür ein – und fast ausschließlich fossile Brennstoffe. Fast die Hälfte davon allein ist Erdgas.
Der Umwelt zuliebe hätten wir schon lange etwas tun sollen. Jetzt müssen wir! Doch wo anfangen? Eigentlich nicht schwer! Haushalte haben zwei grundlegende Möglichkeiten, um beim Heizen Energie zu sparen: Sie verbessern ihre Wärmeerzeugung oder sie senken ihren Verbrauch. Letzteres geht einfach, direkt und kostet (fast) nichts.
Quelle: BDEW-Studie zum Heizungsmarkt “Wie heizt Deutschland?”
Heizungen brauchen Luft um sich herum – also keine Sofas oder Sessel davorstellen oder mit Vorhängen verdecken. Reduziert die Heizkosten bis zu 12 %!
Entlüften
Heizungen brauchen Luft, aber nicht im Körper. Schnapp dir den Schlüssel und lass sie in nur wenigen Minuten raus. Spart bis zu 1,5 % der Heizkosten!
Raumtemperatur
Ein Grad weniger spart bis zu 6 % Energie! Ideale Raumtemperaturen:
Bad 23 °C
Kinderzimmer 22°C
alle anderen Wohnräume 20 °C
Schlafzimmer 16 bis max. 18 °C
Diele 15 °C.
Spürbarer Zusatzeffekt: Temperaturen nur zu den Nutzungszeiten der Räume erreichen, ansonsten senken. Die Heizung aber nicht ausstellen!
Richtig heizen
Gut zu wissen: Die Skala ist bei allen Thermostatventilen gleich. Stufe eins bedeutet etwa zwölf Grad. Jede weitere Stufe bringt vier Grad mehr. Stufe drei steht also für 20 Grad, die höchste Stufe fünf für 28 Grad. Besonders hilfreich: smarte Thermostate! Die ideale Raumtemperatur und Heizzeit einfach programmieren.
Türen schließen
Richtig einfach: Innentüren geschlossen halten – besonders die Tür zum Schlafzimmer, das wir doch alle eher kühl mögen. Die Wärme bleibt so im Raum. Reduziert die Heizkosten bis zu 5 %!
Richtig lüften
Grundregel während der Heizperiode: Mehrmals täglich das Fenster für 5 bis 10 Minuten weit öffnen, dabei die Heizung ausschalten und die Innentüren öffnen.
Abdichtung
Mit Dichtungsbändern, Bürstendichtungen o. ä. hältst du die Wärme im Raum. Zusätzlich Vorhänge, Jalousien und Rollos im Winter früh schließen.
Viel bringt viel
Duschen statt Baden. Kürzer und mit geringeren Temperaturen duschen sowie einen Sparduschkopf verwenden. Wasser beim Einseifen oder Zähne putzen abstellen. Hände mit kaltem Wasser waschen.
Dämmen
Offen liegende Heizungsrohre unbedingt dämmen. Einfach Schaumstoffschläuche, Bandagen oder Isolierbinden im Baumarkt besorgen. Faustregel: Dämmmaterial mindestens so dick wie der Rohrdurchmesser, besser doppelt so dick.
Mittel- bis langfristige Maßnahmen
Hierbei entstehen, teilweise nicht unerhebliche Kosten – und oft muss der Fachmann helfen: Dämmen der Kellerdecke, des Dachbodens oder Dachs. Austausch alter Türen und Fenster. Optimierung der Heizungsanlage, der sog. hydraulische Abgleich. Einbau einer neuen Heizungspumpe. Austausch des Heizsystems bis hin zur Umstellung auf eine andere, erneuerbare Energieart.
Quelle: Stromverbrauch der Haushalte nach Anwendungsbereich – BDEW, 2020
Richtig einfach Strom sparen!
Unser Hunger nach Strom ist in den letzten Jahren durch die Decke gegangen. Hatten Haushalte früher elektrische Haushaltshelfer plus Radio, TV und Telefon, haben wir heute unzählige Geräte allein für unsere Unterhaltung – und alle benötigen Energie.
Auch wenn große, klassische Haushaltsgeräte wie der Kühlschrank weiterhin zu den Stromfressern gehören, machen die Unterhaltungsmedien inzwischen einen großen Teil aus. So kommt ein durchschnittlicher 3-Personen-Haushalt schnell auf einen jährlichen Stromverbrauch von rund 4.000 kWh.
Die gute Nachricht: Viel Verbrauch heißt auch viel Einsparungspotenzial! Es gibt unzählige Tipps, die meisten sind unfassbar leicht umzusetzen – einige haben wir hier für euch gesammelt.
Bevor du loslegst, solltest Du allerdings herausfinden, wie hoch Dein Stromverbrauch eigentlich ist. Insbesondere Alltagsgeräte im Haushalt sollten beachtet werden – manche brauchen mehr, andere weniger und wieder andere können gar nicht ohne.
Unter den Spitzenreitern der Stromfresser ist der Elektroherd, Gefriergerät und Kühlschrank folgen – und das, obwohl viele Geräte den Effizienzklassen A oder A++ entsprechen und damit bereits als Sparer gelten. Gleiches gilt für Waschmaschinen, Geschirrspüler oder Trockner.
Besonders großen Hunger auf Energie hat außerdem die Stand-By-Funktion, zu der bestenfalls „Bye!“ gesagt werden sollte. Geräte im Stand-By ziehen rund um die Uhr und jeden Tag Strom.
Wie hoch ist dein Stromverbrauch – was schätzt du?
Info zur Heizpumpe
Der größter Stromfresser ist übrigens eine veraltete Heizungspumpe. Bei ihr lässt sich aber nichts einsparen, sie kann nur ersetzt werden.
Berechne den Stromverbrauch!
Einfach die Wattzahl und Nutzungsdauer deines Gerätes – entweder in Minuten oder in Stunden – in den Rechner eingeben und du erhältst den Stromverbrauch in kWh.
Berechne die Stromkosten!
Einfach den Stromverbrauch eines Geräts in Kilowattstunden (kWh) eingeben und du siehst, wie viel dich das Gerät kostet.
Strommessgerät leihen!
Überprüfe selbst den Stromverbrauch deiner Elektrogeräte! Gegen eine Kaution von 20 Euro kannst du dir bei uns ein Strommessgerät ausleihen. Komm einfach vorbei!
Zu Hause das Messgerät zwischen Elektrogerät und Steckdose schließen. Los geht’s!
Miss den Verbrauch im Normalbetrieb, im Stand-by und auch, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. So findest du vielleicht einen unerwarteten Stromfresser.
LED- statt Glühlampen oder Halogenleuchten. Sie sind sofort hell, halten sehr lange und sind rund 5 – 8 % sparsamer als Energiesparlampen.
Warmwasser
Viel bringt hier viel: Duschen statt Baden. Kürzer und mit geringeren Temperaturen duschen sowie einen Sparduschkopf verwenden. Wasser beim Einseifen oder Zähne putzen abstellen. Hände mit kaltem Wasser waschen.
Geschirrspüler
Geschirr nicht vorspülen, sondern nur grobe Reste entfernen. Tür geschlossen halten, damit Essensreste nicht antrocknen. Nur voll beladen spülen und Eco-Programm benutzen.
Kühlschrank / Gefrierschrank
Nicht neben Wärmequellen (Herd, Spülmaschine etc.) platzieren. Speisen erst abkühlen lassen, bevor sie in den Kühlschrank / in die TK kommen. Türen nicht häufig öffnen oder lange geöffnet lassen. Lüftungsgitter staubfrei halten. Gummidichtungen reinigen und kaputte austauschen. Regelmäßig abtauen oder enteisen.
Ideale Temperaturen: Kühlschrank 7 °C / Tiefkühle -18 °C
Backofen
Mit Umluft statt mit Ober- und Unterhitze backen. Nur bei bestimmten Teigen (z. B. Biskuit) Vorheizen. Nur Braten über 2 kg zubereiten, kleinere sind sparsamer auf dem Herd. Tür selten öffnen. Garpunkt einfacher mithilfe eines Thermometers im Backgut erkennen.
Elektroherd
Töpfe und Pfannen auf die passende Herdplatte stellen. Immer mit Deckel kochen. Mit möglichst wenig Flüssigkeit kochen; besser Schnellkochtopf / Dampfgarer benutzen. Platte 5 bis 10 Minuten früher ausschalten und Nachwärme nutzen. Schneller und leichter mit Mikrowelle und Wasserkocher aufwärmen.
Waschmaschine
Immer voll beladen waschen. Energiesparprogramme nutzen. Waschen mit 30 Grad verbraucht nur halb so viel Strom wie 60 Grad-Wäsche. Vorwäsche nur bei starken Verschmutzungen. Maschine an den Warmwasseranschluss, wenn vorhanden, anschließen.
Trockner
Nur gut geschleuderte Wäsche trocknen. Immer voll beladen trocknen, das ist 30 % günstiger als 2 halbe Füllungen. Ähnliche Textilien trocknen, reduziert die Zeit. Bügelwäsche nur leicht trocknen. Flusensieb und Filter regelmäßig reinigen.
Office
Ladegeräte nach dem Laden nicht in der Steckdose lassen. Energiesparmodus der Geräte aktivieren. Bildschirme nicht zu hell einstellen. Laptop oder Notebook statt Desktop-PC. Keinen Bildschirmschoner verwenden. Tintenstrahldrucker statt Laserdrucker.
TV & Co.
Helligkeit und Kontraste dem Aufstellungsort anpassen. Noch besser: Den automatischen Eco-Modus nutzen. Schnellstart-, W-Lan- und Netzwerkfunktionen abschalten. Statt mehrerer Geräte (Receiver, Festplatte etc.) TV-Funktionen nutzen.
Stand-by-Modus
Der heimliche Stromfresser. Geräte in Stand-by verbrauchen kontinuierlich Strom, auch wenn sie nicht eingeschaltet sind. Zieht den Stecker, wenn ihr sie nicht braucht. Bequemer: eine Steckerleiste mit Kippschalter.
Etwas Neues muss her…
Manchmal helfen die besten Spartipps nichts, wenn das Gerät einfach zu alt ist. Mit einem Neugerät lässt sich oft eine Menge Strom sparen, wie die Grafik verdeutlicht.
Quelle kWh Angaben: co2online.de
Deswegen sollte bei der Neuanschaffung von Elektrogeräten der Stromverbrauch eines der wichtigsten Kriterien sein. Um schnell vergleichen zu können, hilft das neue EU-Energie-Label; eingeführt im März 2021 für Kühl- und Gefrierschränke, Geschirrspüler, Waschmaschinen, Wäschetrockner sowie TV und Bildschirme sowie im September 2021 für Lampen. Bis 2030 sollen alle Produktgruppen das neue Label erhalten.
Du sparst schon bestmöglich und trotzdem ist dein Verbrauch sehr hoch? Du möchtest mehr machen und dein Eigenheim sanieren, weißt aber nicht, welche Maßnahme sich für dich lohnt und welche Förderungen es gibt? Dann lass dich beraten.