Die Energiewende erleben mit einem Rundum-sorglos-Paket.
Die Familie Gottschling aus Mülheim an der Ruhr ist ein sehr gutes Beispiel, wie der Wunsch, mehr Umweltfreundlichkeit zu leben, zum perfekten Start in die eigene Elektromobilität führt. Dafür haben sie gemeinsam mit uns ihre Energieversorgung auf Erneuerbare Energien umgestellt.
Doch lassen wir sie selber zu Wort kommen.
Sie nutzen seit Januar 2019 eine eigene Photovoltaikanlage und ein Elektroauto mit passender Ladeinfrastruktur von medl. Wie kam es zu dieser Entscheidung?
Familie Gottschling: Wir waren uns als Familie schon lange einig, dass wir einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten wollen. Als wir auf einen Artikel zum Thema Photovoltaikanlagen in der medl-Kundenzeitung gestoßen sind, war unser Interesse geweckt. Wir haben zuerst mit unseren Nachbarn über das Pro und Contra diskutiert und uns dann von medl persönlich beraten lassen. Nach mehreren fachkundigen Gesprächen war uns klar: Mit einer eigenen Photovoltaikanlage in Kombination mit Elektromobilität können wir unser Ziel am besten realisieren. Ein schöner Nebeneffekt unserer Entscheidung ist, dass wir so Strom- und Benzinkosten sparen.
Warum haben Sie die medl GmbH mit der Planung und Umsetzung beauftragt?
Familie Gottschling: Wir sind seit 2005 Kunden von medl, zuerst mit unserer Gas-, dann auch mit unserer Stromversorgung. Die Leistungen und der Preis stimmen einfach. Dass medl seit ein paar Jahren ausschließlich lokal erzeugten Grünstrom liefert, finden wir auch sehr gut. Von daher lag es für uns nahe, medl als verlässlichen, regionalen Versorger mit der Planung und dem Bau unserer Photovoltaikanlage zu beauftragen. Durch die Kontakte von medl haben wir außerdem ein besonders lukratives Leasingangebot für einen eSmart erhalten. Da konnten wir nach der Probefahrt gar nicht anders als Ja sagen – zumal medl auch die passende Wallbox im Angebot hatte und sie bei uns fachgerecht installiert hat. So haben wir insgesamt ein Rundum-sorglos-Paket bekommen.
Wie läuft das Laden und Fahren Ihres sonnenstrombetriebenen Smart in der Praxis und welche Verbesserungen wünschen Sie sich?
Familie Gottschling: Ganz einfach: Wir schließen den Smart an unsere Wallbox an und nach ca. 1,5 Stunden sind die fehlenden 80 Prozent geladen. Unser eigener Sonnenstrom trägt zur Autobatterieaufladung ca. 35 Prozent bei. Momentan sind wir sehr zufrieden. Natürlich wäre es toll, wenn zukünftig ein einheitliches Kartensystem mit geringen bis keinen Grundkosten geschaffen werden würde und auch mehr Ladestationen verfügbar wären.
Wir waren alle überrascht, wie weit man mit dem Smart fahren kann. Je nach Jahreszeit oder eingestellter Funktion kommen wir mit einer Batterieladung zwischen 90 und 150 Kilometer weit (Anzeige nach dem Ladevorgang). Das ist ideal für den Weg zur Arbeit in die Stadt oder für Fahrten durch das Ruhrgebiet. An manchen Tagen geben wir uns quasi den Schlüssel in die Hand – mal eben zum Sport, zu Freunden oder zum Einkaufen fahren. Alles läuft mit dem kleinen Smart easy.
Wie reagieren die Menschen in Mülheim an der Ruhr auf Ihre neue grüne Energie?
Familie Gottschling: Das Thema Photovoltaikanlage und Elektromobilität beschäftigt gerade in unserer Nachbarschaft viele Eigenheimbesitzer. Jetzt ist das Interesse natürlich groß, von uns aus erster Hand zu erfahren, wie der eigene Sonnenstrom für zu Hause und unterwegs in der Praxis funktioniert. Als wir das erste Mal mit unserem eSmart bei unseren Freunden vorgefahren sind, waren die kaum zu bremsen. Fast jeder wollte als Beifahrer eine Runde mit uns drehen – um selbst zu erleben, wie sich ein Elektroauto so fährt.
Wir danken vielmals für dieses Gespräch!
Interessiert euch auch das Rundum-sorglos-Paket? Wollte ihr es der Familie Gottschling nachmachen? Informiert euch hier über unsere Photovoltaikanlagen und über eMobilität.
Neueste Kommentare